Der Tronåsen ist eine Verbindung zwischen der E39 und Sira (467), die jedoch heute nicht mehr verwendt wird.
Der Pass ist aber im Sommer geöffnet. Erlaubt ist das Fahren als Einbahnstraße in Richtung Sira nur für PKW ohne Anhänger. Mit PKW sind allerdings wirklich nur PKW gemeint und nicht Fahrzeuge, die als PKW zugelassen sind. Maximale Breite 1,9 m, maximales Achsgewicht 2 Tonnen.
Die Strecke ist 5 Kilometer lang und schmal, mit sehr engen Serpentinen und hat dabei eine Steigung von über 25%. Die Abfahrt ist ebenso steil, wobei die Kurven zum Teil eine ähnliche Neigung haben. Um 1930 herum war der Tronasen ein Teilstück der Rallye Monte Carlo. Seit 1945 wird der Tronåsen als Strasse nicht mehr verwendet aber erhalten.
Das Ende des Tronåsen wird durch die Bakke Bro gebildet. Eine 52 m lange Hängebrücke, die gerade noch für PKW mit 1,9 m Breite befahrbar ist. Wer Bedenken beim Befahren des Trollstig hatte sollte auf keinem Fall den Tronåsen angehen.
Unser Scudo hatte beladen und ohne Anhänger, trotz Diesel-Turbo, zwischendurch schon seine liebe Mühe.
Am Beginn des Tronåsen (etwas nördlich von Flekkefjord) ist ein Parkplatz auf dem gut Anhänger und Wohnwagen abgestellt werden können. Camper sollten den Tronåsen nicht befahren für WoMos ist es unmöglich.
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Unser Flash-Video: "Weiße Städte"
Risør war früher ein Hafen für eine große Segelschiffflotte. Bekannt ist der Ort auch heute noch für den Risørflecken. Ein gekalkter Felsen hoch über dem Hafen, der früher eine Navigationshilfe für die Segler war.
1861 brannt fast der ganze Ort ab. Das heutige Stadtbild zeigt geradlinige relativ breite Straßen und wirkt dadurch sehr "aufgeräumt". Im Juli kann mit dem Nachtwächter eine Stadführung unternommen werden und das Akvarium zeigt Allerlei rund um die Sorlandküste.
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Rjukan liegt im Verstfjorddal umgeben von steilen Bergen. Der Industrieort ist oft Ausgangspunkt für zahlreiche Wandertouren zum Gaustatoppen, dem 105m hohen Rjukanfossen, zum Mosvatn oder zum Hardangervidda.
Der Rjukanfossen führt allerdings nur Wasser, wenn die Rückhaltebecken mit Wasser gefüllt sind.
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Mandal liegt an der Mündung des Mandalselva. Geteilt durch den Fluß zeigt sich im Osten viel Industrie und im Westen die Altstadt. Ist diese schon sehenswert, so gibt es aber einen noch größeren Anziehungspunkt für Touristen. Den Sjosanden. Dieser 800m lange Sandstrand ist der wohl bekannteste in ganz Norwegen. Wegen ihm ist die Region Mandal im Sommer von Touristen überfüllt.
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Der Telemarkkanal ist eine Sehenswürdigkeit der besonderen Art.
Telemarkkanal
Mit 105 Kilometer Länge zieht er sich von Dalen bis Skien quer durch die Telemark. Die 8 Schleusen mit insgesamt 18 Schleusenkammern überwinden dabei einen Höhenunterschied von 72 Metern. Die grösste der Schleusen befindet sich in Vrangfoss. Sie hat 5 Kammern und einen Höhenunterschied von 23m.
Schleusen
Für Kanutouren und Radtouren ist der Telemarkkanal bestens geeignet, da die Sportgeräte mit den Kanalbooten (Ausflugsschiffe) zurück transportiert werden können. Für Freizeitboote ist der Kanal vom 17.06. bis 11.08. geöffnet.
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Unser Flash-Video: "Weiße Städte"
Lillesand ist nach unserer Einschätzung eine der schönsten Städte an der norwegischen Südküste. Vorherrschend sind die weißen Patrizierhäuser zwischen malerischen Grünflächen. Nahezu überall kann man einen Blick auf die Schären erhaschen. Zwischen den Schären führt die Route Blindleia hindurch. Die Blindleia eignet sich für sehr schöne Bootstouren.
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Unser Flash-Video: Preikestolen
Der Preikestolen wird oftmals als Prekestolen oder von den Norwegern einfach als Kanzel bezeichnet.
Einig sind sich aber alle ... der Preikestolen ist eines der bekanntesten und schönsten Wahrzeichen Norwegens.
Er liegt 604 Meter senkrecht über dem Lysefjord und seine Plattform bietet einen grandiosen Ausblick. Erreicht werden kann der Preikestolen nur zu Fuß. Von der Preikestolhytta führt der beschwerliche Wanderweg in rund 2,5 Stunden zum Preikestolen. Die Mühe wird aber mehr als belohnt, wenn das Wetter mitspielt. Mit zahlreichen Besuchern muß im Sommer immer gerechnet werden.
Für die Tour empfehlen wir unbedingt gute Wanderschuhe, Regenkleidung und Proviant. Auch bei Sonnenschein muß damit gerechnet werden, daß plötzlich schlechtes Wetter aufzieht.
Das Parken ist auch für WoMos an der Preikestolhytta möglich. Übernachtungen im Fahrzeug sind auf dem Parkplatz und der Zufahrtsstraße verboten. Leider gibt es immer wieder WoMo-Fahrer, die sich nicht daran halten und so für immer mehr Einschränkungen sorgen.
Wer nicht gut zu Fuß ist oder die Mühe scheut, der kann auch per Schiff zum Preikestolen kommen. Nur auf die Aussicht muß dann verzichtet werden. Dazu ist es nicht einfach die Felskanzel vom Fjord aus zu erkennen. Die Plattform fügt sich eng an den Gebirgszug an. Bootstouren werden z.B. von Stavanger aus angeboten.
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Atlanterhavsveien / Atlantikstraße:
Unser Flash-Video: AtlanterhavsveienDer Atlanterhavsveien wurde 1989 eröffnet und ist mit 8474 m Länge einer der größten Touristenmagnete zwischen Molde und Kristiansund.
Die Route führt über 8 Brücken und verbindet die Inseln mit den Holmen. Bei gutem Wetter sind hier zahlreiche Angler und Taucher zu sehen. Die Straße führt vorbei am Hustadvika, auf dessem Grund viele Schiffswraks liegen. Bei Stürmen, vorallem im Herbst, kommt es nicht selten vor, daß die Wellen über den Atlanterhavsveien schlagen. Ein Schauspiel besonderer Art.
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Unser Flash-Video: "Weiße Städte"
Kragerø ist eine der Touristenhochburgen im Süden Norwegens. Seinen ursprünglichen Charm bewahrt liegt das Ortszentrum direkt am Wasser. Der kleine Hafen ist entsprechend überfüllt mit Jachten und dazugehörigen Beibooten. Die Parkplätze für Autos liegen etwas Abseits und der gesamte Verkehr scheint nur zu Wasser abzulaufen. Einkaufen per Boot ist hier das normalste der Welt. Die Touristenflut ist aber nicht Jedermanns Geschmack.
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Unser Flash-Video: Stavanger
Stavanger ist bekannt als Industrie-, Hafen- und Erdölstadt. Bei einigen Touristen ist sie daher nicht beliebt.
Diese Kritik können wir nicht teilen. Modern ist die Stadt. Ihr Zentrum wird durch die schöne Altstadt gebildet. Hier befindet sich der Dom, der Valbergtarn (alter Feuerwachturm), der Marktplatz, der Breiavatnet (See mit Parkanlage), die Fußgängerzone und der Hafen. Am Hafen gibt es zahlreiche Kneipen und reges Leben. Unweit liegt auch das Norwegische Erdölmuseum. Stavanger soll Europas größte Holzhausstadt sein. Das können wir aber nicht belegen.
Ein Tag zu Besuch in Stavanger lohnt sich allemal.
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Touristinformation Stavanger
Unser Flash-Video: Trollkyrkja
Die Trollkyrkja liegt an der 64 unweit von Eide.
Vom Parkplatz führt ein 4 km langer Wanderweg steil hinauf zur Grotte. Über der Baumgrenze belohnt auch hier die Aussicht jede Mühe. Die Trollkirche ist eine finstere Höhle zu deren Besuch eine starke Taschenlampe notwendig ist. Durch Wasser waten und etwas kraxeln gehört auch dazu.
Die Trollkirche besteht aus drei Teilen, verbunden mit Gängen. Im dritten Teil liegt der imposante Wasserfall. Alles ist mit Natur-Marmor ausgekleidet.
Wer die Trollkirche besucht sollte nicht vergessen sich im Gästebuch einzutragen, das sich im Briefkasten vor dem Eingang befindet.
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Unser Flash-Video: Lindesnes
Lindesnes oder Kap Lindesnes ist der südlichste Punkt Norwegens, genau 2518 Kilometer vom Nordkap entfernt.
Es liegt an der Spitze einer Landzunge, wird meist von starken Winden heimgesucht und die Strömungen von Ostsee und Nordsee treffen hier aufeinander. Früher war das Kap ähnlich gefürchtet wie Kap Hoorn, da die Segler enorme Probleme hatten es zu umrunden. Es gibt viele dramatische Berichte über Schiffbrüche und Strandungen in diesen unsicheren Gewässern.
1656 entstand hier das erste Leuchtfeuer aus Talglichtern, daß durch Kohlefeuer ersetzt wurde. Um Verwechslungen mit dem Leuchtfeuer in Skagen auszuschließen wurde Lindesnes mit zwei Lichtern ausgestattet. Daher stand bis 1844 auf der Insel Marköy ein zweites Kohlefeuer. Im Laufe der Jahre wurden die Leuchtfeuer verbessert. Es gab zunächst Öllampen, dann Paraffin-Glühlampen und später elekrische Lampen. Heute wird eine 1000w starke Halogenlampe verwendet, die alle 20 Sekunden blinkt.
Seit 1970 ist es touristisch erschlossen. Das alte Kohlenleuchtfeuer steht neben dem heutigen Leuchtturm, der eine kleine Ausstellung beinhaltet. In der schroffen Landschaft sind kleine Wanderungen möglich. Auf dem kleinen Parkplatz können WoMos gut übernachten.
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Unser Flash-Video: "Weiße Städte"
Flekkefjord ist eine Industriestadt mit einer netten Altstadt (Hollenderbyen). Der Name der Altstadt stammt aus dem 16. Jahrhundert, als Flekkefjord regen Handel (Holz, Stein, Hummer, Lachs) mit Holland betrieb.
Auch heute ist die Altstadt noch recht sehenswert. Zu einem Stop für einen Einkauf ist Flekkefjord allemal richtig.
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Lom ist ein Bergstädtchen, wie wir es aus den Alpen gewohnt sind. Hohe Berge rings herum, ein Wildfluß zieht am Ort entlang und in der Saison sind hier viele Touristen. Lom ist ein Magnet für Wanderer und ein Ausganspunkt für Touren in den Jotunheimen Nationalpark. Das Norsk Fjellmuseum bietet dafür zahlreiche Informationen und ist eine der Sehenswürdigkeiten von Lom.
Die andere Sehenswürdigkeit ist natürlich die Stabkirche. Wer sie allerdings auch von innen ansehen möchte wird Bitteres erfahren. Der Eintrittspreis - wir lassen ihn hier weg .... würde uns eh niemand glauben.
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Eidfjord liegt am Ende des Eidfjorden, ein Arm des Hardangerfjorden und am Fuße des Hardangervidda Nationalparks.
Der Ort selbst ist keine große Attraktion. Es gibt hier das Hardangervidda Naturcenter, mit Informationen rund um den Nationalpark.
Die Umgebung bietet aber einiges.
Den Hardangervidda, eine der größten europäischen Hochgebirgsebenen. Den Vöringfossen, einer der größten und berühmtesten Wasserfälle Norwegens. Die Trollbana, eine Bimmelbahn auf der alten Paßstraße hinauf zum Vöringfossen. Das Sima Kraftwerk, das größte Kraftwerk Norwegens. Der Almhof Kjeasen, der gleich einem Adlerhorst auf einem Felsvorsprung erbaut wurde.
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Die alte Paßstraße Strynefjellsvegen (Rv 258) wurde durch einen Neubau (Rv 15) mit Tunnel abgelöst und ist die Verbindung zwischen Grotli und Videsaeter. Im Sommer ist aber die alte Strecke "Gamle Strynefjellsvegen" geöffnet. Sie ist langsamer als der Neubau aber der Weg durch das Strynefjell ohne Tunnel ist einfach erheblich schöner.
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In Tingvoll sollte man einen Stopp an der Steinkirche einlegen. Sie hat einen Runenstein und hübsche Freskenreste. Ganz in der Nähe, aber kaum auf Karten eingezeichnet ist Honnhammer.
In Honnhammer soll das größte Felsmalereifeld Skandinaviens liegen. Nach unserer Einschätzung streiten sich hier die Superlativen mit Alta. Eines können wir zumindest bestätigen: in Honnhammer gibt es Felsmalereien, die rund 4000 Jahre alt sind.
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Die Landwirtschaft prägt das Bild auf Averøy. Daneben gibt es aber doch noch etwas zu entdecken:
- Bremsnesomradet, mit dem Steinring und Spuren der Fosnakultur sowie der Bremsneshatten. Eine gut 80m tiefe Höhle.
- Die 17 Felszeichnungen in Sobstad
- In Kvernes die Stabkirche und das Bygdemuseum.
- Das Wikingergrab Hakkaroysa
- Je nach Anreise sollte eine Fahrt über die Atlantikstraße dazugehören.
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Grip ist eine kleine Inselgruppe bestehend aus rund 80 Holmen und Schären. Die größte der Inselchen ist Grip selbst. Bis 1964 selbstständig (als kelinste Gemeinde Norwegens) gehört Grip seither zu Kristiansund. Wir schätzen die Größe von Grip auf 200 x 200 Meter.
Der Leuchtturm von Grip wurde 1888 errichtet und ist mit 47m das höchste Gebäude und Wahrzeichen der Inseln.
Eine Besonderheit hat Grip aber zu bieten: die Stabkirche.
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Fagernes ist das Zentrum des Valdres.
Eine kleine Touristenstadt, die recht viel zu bieten hat.
Neben den allgemeinen Angeboten wie Wandertouren, Rafting, Kanutouren und Elchsafaries ist vorallem sehenswert das Valdres Folkemuseum.
Valdres Folkemuseum: Es ist das viertgrösste Freilichtmuseum in Norwegen. Rund 93 Gebäude und ca. 17.000 Ausstellungsstücke sind hier zu sehen. Dazu gehört auch die größte Volkstrachtensammlung des Landes.
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Das Valdres ist wohl eines der schönsten Täler in Norwegen.
Es liegt am Rande des Jotunheimen und ist von Kulturlandschaft und Seen geprägt. Fagernes befindet sich im Zentrum des Tals und ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region.
Sehenswert sind die Almen und Bauernhäöfe, die Stabkirchen, das Valdres Folkemuseum und das Kunsthandwerk. Wandern, Radfahren und Angeln sind zudem die Highlights des Valdres.
- Stabkirchen
- Valdres Folkemuseum
- Gräberfeld Gardbergfeltet und Eingangstein
- Runenstein Vangsstein
- Bautahaugen Sammlungen
- Bagnsberggatn
- Naturgebiet Vassfaret
- Felszeichnungen Mollerstugfossen
- Leira Bergflagge
- Lundebrua
- Naturschutzgebiet Etna
Angeboten werden geführte Wandertouren, Rafting, Kanutouren und Elchsafaries.
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